Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf dem Blog der Hockey-Masters-Mannschaften. Die Mastersmannschaften sind eine überregionale Vereinigung von Spielern in de Altersgruppe von 40 bis 60 Jahren mit dem Ziel, an europäischen und außereuropäischen Wettbewerben für nationale Auswahlmannschaften teilzunehmen. Naturgemäß sollte deshalb die Spielstärke eines interessierten Spielers deutsches Regionalliganiveau nicht unterschreiten. Über die von der FIH unterstützte Dachorganisation IMHA werden Wettbewerbe weltweit organisiert, Welt-, Europa-, Asienmeisterschaften etc. ausgetragen.
Aus organisatorischen Gründen ist der Eintrag einiger Daten in die Mastersliste (GFHM list) unumgänglich. Sie ist unverbindlich und verpflichtet zu nichts. Kommunikation untereinander und internationale Spielvereinbarungen erfolgen nahezu ausschließlich auf elektronischem Wege.

Das Deutsche Masters Hockey (Altersgruppe 40-60 Jahre)

Professionelles Hockey aus Leidenschaft und die Freude am gesellschaftlichen Beisammensein sind die wesentlichsten Komponenten, die die Masters Spieler zusammen führen. Dass dieses in Einklang zu bringen ist mit einem anstrengenden Berufsalltag, mit den Anforderungen, die das Familienleben mit sich bringt und möglichen weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten im Verein, das ist eine der Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Nicht immer gelingt jedem der Beteiligten diese Symbiose, aber jeder bringt dieses Mass an Flexibilität mit, das letztlich immer zum Gelingen beiträgt.
Zum 5-jährigen Bestehen der Masters im Jahre 2011 haben wir unsere Mannschaften an die internationalen Vorgaben angepasst, die Teams im Altersabstand von 5 Jahren vorsehen, angefangen von den Masters (Ü40) bis hin zu den Vintage Masters (Ü55). Es ist dabei hocherfreulich, dass wir Spieler aus allen Teilen der Republik in unseren Mannschaften vereinen, also den Charakter einer Auswahlmannschaft haben.
Mit jeder einzelnen dieser Mannschaften das Deutsche Hockey im internationalen Konzert erfolgreich zu vertreten, ist eine der Anforderungen, die wir an uns selbst stellen. Es steht im Einklang mit der Reputation, den das Deutsche Hockey im Aktivenbeich weltweit genießt.
Erfahrene Hockeyspieler, die mit helfen wollen, diese Ziele in die Realität umzusetzen, um dann die Erfolge gemeinsam zu feiern, sind jederzeit herzlich willkommen.

Die wichtigsten Adressen der Masters:

Das Domizil der Masters
Seit jeher ist das "Gerd-Wellen-Hockey-Stadion" zu Krefeld, das Heimatstadion des Erst-Bundesligisten CHTC, die Wiege der Mastersmannschaften; hier wurden, und werden auch in Zukunft die Trainingseinheiten und die meisten Spiele absolviert. Große Erfolge sind dort bereits gefeiert worden.

Die Dachorganisation der Mastersmannschaften, die IMHA
Die "International Masters Hockey Association", die internationale Organisation der Mastersspieler zwischen 40 und 60 Jahren, hat sich nach dem Vorbild der WGMA im Jahre 2007 in Birmingham/UK konstituiert und ist seit November 2009 bei der FIH akkreditiert. Chairman: der Engländer Mr. Ben Rea.

Spielpartner:
in Europa: England, Irland, Schottland, Wales, Italien, Schweiz, Österreich, Spanien, Niederlande, Belgien, Frankreich, Polen, Ungarn, Kroatien,
in Ozeanien: Australien, Neuseeland, Hong Kong, Singapur, Malaysia
in Afrika: Südafrika
auf dem amerikanischen Kontinent: USA

Der DHB, unser deutscher Sportverband:
Der "Deutsche Hockey Bund", ein Sportverband mit mehr als 70.000 Mitgliedern, Tendenz kräftig steigend. Unter allen deutschen Sportverbänden nimmt er etwa die 30. Stelle ein.
Der DHB ist zudem ein olympischer Sportverband, dessen Damen- und Herrenmannschaften Olympiasiege, sowie Welt- und Europameisterschaften erringen konnten. Gemeinsam mit Australien und den Niederlanden teilt er sich kontinuierlich die ersten Plätze der Weltrangliste. In Mönchengladbach (Borussiapark) nennt er ein 10.000 Zuschauer fassendes Stadion sein eigen. Den Spitzensport für Damen und Herren gibt es in der Hockeyliga.

Die Grand Masters
Wer sein Karriere bei den Masters abgeschlossen, d.h. die Grenze 60 Jahren überschritten hat, kann sie bei den "Grand Mastes" (Ü60 - Ü75) fortsetzen, die international ebenfalls sehr aktiv sind. Ein Blick in das virtuelle Clubhaus der Ü60-Ü75 lohnt ebenfalls. Die Grandmasters und ihre internationalen Pendants sind zusammengeschlossen in der WGMA.

Spieler der Masters mit eigenem Internetauftritt:
Heiner Dopp, vom Dürkheimer HC
Carsten Fischer, von HTC Uhlenhorst Mühlheim (oder hier)
Stefan Blöcher, ursprünglich vom Wiesbadener THC
Thomas Gunst, vom Dürkheimer HC
Andy, vom Hamburger THC
Stephan, von Klipper Hamburg
Heiko Milz, der Torwartcoach


Ausgewählte deutsche Seiten
Was macht die Faszination Hockey aus? SpielerInnen berichten. Eine Seite mit allgemeiner und Hintergrundinformation über die Sportart Feldhockey/Hallenhockey; Interviews und Videos machen diese Seite lesenswert.

Das Netzwerk der ehemaligen deutschen Hockeynationalspieler. Ehemalige Nationalspieler unterstützen die aktuelle Crew. Aufwändig gemacht, beim Laden ist etwas Geduld nötig.

Ausgewählte internationale Seiten:
Feldhockey bei den Olympischen Spielen. Es klärt sich auch die Frage, wann Feldhockey bei den Damen und bei den Herren olympisch geworden ist wie oft Deutschlands Damen- und Herrenmannschaften an Olympiaden beteiligt und vor allem, wie erfolgreich sie waren!


England, das "Mutterland" des Feldhockeysports baut ein virtuelles Hockeymuseum auf. Unglaublich viele Informationen weltweit werden auf dieser Seite gesammelt. Unbedingt sehenswert.

Das Hockey Forum, ein Diskussionsforum, das zeitnah Aktualität in den unterschiedlichen Zeitzonen bietet.

Ein internationales Hockeyforum aus Indien

Daily Hockey News international. Aktuelle Berichte über das internationale Hockeygeschehen.

IMHA und WGMA - der Bund für's Leben

Die internationalen Seniorenverbände IMHA (steht für Senioren zwischen 38/40 und 59 Jahren) und die WGMA als die internationale Dachorganisation der Senioren über 60 Jahren haben es sich gemeinsam mit dem Weltverband FIH zum Ziel gesetzt, das Seniorenhockey auf internationalem Niveau zu fördern. Die internationalen Turniere sind ein starker Ausdruck dieser Motivation. Nicht selten treffen sich die Gegner von einst 20 bis 30 Jahre später wieder zu freundschaftlichem Kräftemessen auf dem grünen Rasen wieder. Beide Organisationen tun mit Unterstützung der FIH alles, um solche Vorstellungen Realität werden zu lassen.
Ben Rea, der Präsident der IMHA, beschreibt in einem Update die Entwicklung bis 2013.